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Pilze erleben - Natur  verstehen

Neugierig auf Wald, Pilze, Tiere und Pflanzen?

Beraten lassen, Vergiftung vermeiden

Pilze sind spannende Organismen. Und werden von vielen unterschätzt. In vielerlei Hinsicht. Oder wussten Sie, dass Pilze unter die Bundesartenschutzverordnung fallen? Dass der Fliegenpilz beileibe nicht unser giftigster Pilz ist? Und die überwiegende Zahl der Pilzvergiftungen darauf zurückzuführen ist, dass die Pilze zu alt, vermadet, falsch gelagert, verschimmelt oder sonstwie gammelig waren; dass zu schnell, zu viel, zu oft hintereinander Pilzmahlzeiten gegessen wurden und dass Pilze zu kurz erhitzt wurden?

Die "Basics" im Umgang mit ihnen sollten gelernt werden. Selber wissen und seinen gesunden Menschenverstand einzuschalten ist allemal besser, als sich alleine auf eine App etc. zu verlassen.

 Beratung von Pilzsammlern

  • Nach vorheriger Terminabsprache können wir gerne Ihre Funde besprechen. Am liebsten, wenn die Pilze "ordentlich" und in einem erkennbaren Zustand gesammelt wurden. Sogenannte "Bestimmlinge" zum Lernen können durchaus einige Tage kühl aufbewahrt werden.
  • In Frankfurt gibt es sonntags eine kostenfreie öffentliche Pilzberatung im Gesundheitsamt, weitere Infos dazu auf der Seite von Dieter Gewalt www.fundkorb.de. Wiesbaden hat im Herbst eine öffentliche Beratung. In der Umgebung von Darmstadt sind die Pilzsachverständigen Herr Sattler von www.fungiversum.de in Rodgau und Ingrid Bidmon in Langen ebenfalls ansprechbar.
  • Unter diesem Link finden Sie alle aktiven Pilzsachverständigen der Deutschen Gesellschaft für Mykologie
    https://www.dgfm-ev.de/service/pilzsachverstaendige
  • Die Konditionen sind bei den einzelnen PSV zu erfragen.

Die für Hessen und Rheinland-Pfalz zuständige Giftnotrufzentrale hat die Rufnummer 06131 19240